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SIEBEN Ladestationen AUF EINEN STREICH

Sieben neue Ladesäulen mit je zwei 22-kW-Ladepunkten werden derzeit in Kleinmachnow installiert – die Stadtverordneten haben Grünes Licht gegeben, um die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Region mit Unterstützung der EMB deutlich zu verbessern.

Kleinmachnow macht sich fit für die E-Mobilität

Erstmals hat die EMB den Zuschlag für ein Netz von Ladestationen erhalten und wird diese nicht nur errichten, sondern auch sechs Jahre lang betreiben. Die Stadt Kleinmachnow trägt die Kosten für die Errichtung des Ladesäulen-Netzes in Höhe von 80.000 Euro und bleibt Eigentümerin der Anlagen, 40 Prozent davon kommen aus Fördermitteln. Bis Ende September sollen die Ladesäulen in Betrieb gehen, bei denen von Anfang an die eichrechtliche Vorschrift erfüllt wird, die Ladung nach Verbrauch abzurechnen. Rund 44 Cent werden dann pro Kilowattstunde für Ad-hoc-Ladevorgänge fällig.

Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert erklärte dazu exklusiv für diesen Newsletter:„Die EMB hat mit dem für uns besten Angebot auf unsere Ausschreibung reagiert, und so sind wir froh, nun mit einem vertrauten und stets verlässlichen Partner ein Angebot realisieren zu können, mit dem wir die elektrische Mobilität in Kleinmachnow ein gutes Stück voranbringen können.“

Nachdem die EMB im November 2017 die erste Elektro-Ladesäule in Schönwalde-Glien in Betrieb nahm, folgten 2018 vier weitere in Wustermark (2), Falkensee und Wittstock. In diesem Jahr werden weitere sieben hinzukommen: in Werder (3), Kloster Lehnin, Birkenwerder, Mühlenbecker Land und Nauen. Und die sieben „auf einen Streich“ in Kleinmachnow.