EMB kommunal04 | 2022
Newsletter für Kommunender EMB Energie Mark Brandenburg GmbH
EMB kommunal 04 | 2022 Newsletter der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH für Kommunen
Sehr geehrte kommunale Vertreterinnen und Vertreter,
Eine warme Stube ist angesichts bevorstehender kalter Winterwochen ein berechtigter Wunsch, belastet aber auch das Klima. Denn Wärme kommt trotz vieler Windräder und Solarstromanlagen überwiegend aus fossiler Erzeugung, was die Bundesregierung ändern will.
Ein Gesetz, das Städte und Gemeinden zur verbindlichen kommunalen Wärmeplanung ermächtigt, wird vorbereitet. Kommunen sollen die Regie beim Umbau der Wärmeversorgung in Richtung Klimaneutralität übernehmen.
Über technologische Optionen dafür informierten sich Kommunen im September beim 13. EMB-EnergieDialog in Michendorf. Demnach läuft es bei der Wärmeversorgung eher auf einen Mix verschiedener Technologien hinaus als auf die eine Lösung für alle Fälle.
Für diesen und nächsten Winter sind Städte und Gemeinden außerdem aufgerufen, ihre Heizungsanlagen zu checken und optimal einstellen zu lassen, um Energie zu sparen. Das sieht die seit 1. Oktober geltende „Verordnung über mittelfristig wirksame Effizienz- und Energieeinsparmaßnahmen“ (EnSimiMaV) vor.
Klimaschutz und Naturschutz ergänzen sich. Die EMB Energie Mark Brandenburg und ihre Kunden spendeten der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg in diesem Jahr 14.500 Euro für regionalen Naturschutz.
Über diese Themen berichtet die aktuelle Ausgabe des Newsletters EMB kommunal. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Zuversicht bei der Klimaschutzarbeit.
Ihr
Jens Teich
Referent Kommunen
EMB Energie Mark Brandenburg GmbH
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Jens Teich
Referent Kommunen

Kommunale Wärmeplanung wird Pflichtaufgabe
Die Bundesregierung will Städte und Gemeinden zur kommunalen Wärmeplanung verpflichten und arbeitet an einer gesetzlichen Regelung, die 2023 in Kraft treten soll.
Klimaneutrales Rathaus als Vorbild

Kurz- und mittelfristig Energie sparen
