EMB kommunal01 | 2024
Newsletter für Kommunender EMB Energie Brandenburg GmbH
EMB kommunal 01 | 2024 Newsletter der EMB Energie Brandenburg GmbH für Kommunen
Sehr geehrte kommunale Vertreterinnen und Vertreter,
Brandenburg ist und bleibt ein Energieland. Mit Braunkohlestrom soll stufenweise bis spätestens 2038 Schluss sein. Im Land produzieren auch bereits zahlreiche Windturbinen grünen Strom für die Zukunft. Brandenburg lag zu Jahresbeginn bei der insgesamt installierten Windkraftleistung im Ranking der Bundesländer an zweiter Stelle; unter den Binnenländern sogar an der Spitze. Auch bei Photovoltaik geht es voran, wie aktuelle Zahlen zeigen; nicht zuletzt wegen eines neuen Solarparks der EMB in der Lausitz.
Die Wärmeversorgung soll ebenso nach und nach erneuerbar werden. Kommunen im Land sehen sich durch die künftig verbindliche Wärmeplanung und deren Umsetzung erheblich gefordert und rufen nach stärkerer finanzieller Unterstützung, wie jüngst bei einer Konferenz in Cottbus. In Baruth/Mark wird über ein neues Wärmenetz diskutiert, das Abwärme aus einem Industriebetrieb als grüne Heizenergie für die Stadt bereitstellen soll.
Und selbst Brandenburgs Vereine kümmern sich um die Energiewende; die EMB baut jedenfalls darauf, dass Preisgelder aus ihrem Sponsoring-Wettbewerb EMB VereinsEnergie auch in diesem Jahr wieder dem Klimaschutz zugutekommen.
Über diese Themen berichtet die neue Ausgabe des Newsletters EMB kommunal. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Zuversicht bei der Klimaschutzarbeit.
Ihr
Jens Teich
Referent Kommunen
EMB Energie Brandenburg GmbH
Kontakt
Jens Teich
Referent Kommunen
Kommunen nicht überfordern
Wärmeplanung und der vielerorts anstehende Umbau der Wärmeversorgung fordert Städte und Gemeinden in erheblichem Maße, zeigte eine BDEW-Konferenz in Cottbus.