
Balkonkraftwerk
Produzieren Sie Ihren eigenen Strom auf Ihrem Balkon.Ihre Vorteile im Überblick
All-in-one-Paket
Einfache Selbstmontage
Unkomplizierter Anschluss
Variabilität
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Ihr Balkonkraftwerk für Zuhause
Wer sich fragt, wie er mit einfachen Mitteln nicht nur seine eigenen Stromkosten reduzieren, sondern gleichzeitig auch die Umwelt schonen kann, ist mit einem Balkonkraftwerk gut bedient. Dabei handelt es sich um ein Photovoltaik-Steckermodul, welches sich ohne großen Installationsaufwand an den Balkon oder der Terrasse anbringen lässt. Mit vergleichsweise wenig Aufwand lassen sich auf diese Weise bis zu 200 Euro jährlich sparen und damit zu einer Einsparung von bis zu 250 kg CO2-Emissionen beitragen.
Wichtig dabei ist, sich im Vorfeld zu vergewissern, dass das hauseigene Stromnetz den dafür nötigen Standards entspricht und bei Unsicherheiten diesbezüglich einen Elektriker zur Rate zu ziehen.
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Unsere Fragen und Antworten zum Thema Balkonkraftwerk
Die erzeugte elektrische Energie wird direkt in das Hausnetz eingespeist und idealerweise direkt von Ihren Geräten verbraucht. Überschüssige Energie wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Im Gegensatz zu regulären Photovoltaik-Anlagen erhalten Sie in der Regel für Ihre eingespeiste Energie keine Vergütung. Da der Wechselrichter eine externe Stromversorgung benötigt, können Balkonkraftwerke im Falle eines Stromausfalls keine elektrische Energie liefern.
Ein Balkonkraftwerk mit 600 Wp kann, je nach Standort und Ausrichtung, pro Jahr zwischen 400 und 600 Kilowattstunden Strom erzeugen. Die benötigte Leistung für ein Balkonkraftwerk hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Stromverbrauch des Haushalts und der verfügbaren Fläche für die Installation der Solarmodule.
Als grobe Schätzung kann man sagen, dass eine Leistung von 600 Wp ausreicht, um etwa 25 bis 30 Prozent des jährlichen Strombedarfs eines Ein-Personen-Haushalts zu decken.
Wenn Sie Mieter sind und ein Balkonkraftwerk installieren möchten, müssen Sie die Genehmigung des Vermieters einholen und sich über etwaige Einschränkungen informieren.
Losgelöst vom Installationsort müssen Sie sicherstellen, dass durch die Anlage keine Person oder kein Tier zu Schaden kommen kann. Gerade bei Installationen an Balkongeländern könnte das Modul bei fehlerhafter Installation auf die Straße fallen und Schäden verursachen.
Ein normgerechter Anschluss ist nach VDE-Vorgaben nur mit einer Wieland-Steckdose garantiert. Die Wieland Steckdose ist so konzipiert, dass sie eine einfache und zuverlässige Verbindung herstellt, ohne dass zusätzliche Kabel oder Werkzeuge erforderlich sind. Allerdings sind Wieland-Steckdosen nicht haushaltüblich und müssen ggf. erst durch ein Fachunternehmen installiert werden.
Sie können Ihr Balkonkraftwerk aber auch an eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose anschließen. In diesem Fall sollten Sie sicherstellen, dass ihre elektrische Anlage im Haus auf dem neuesten technischen Stand ist und beispielsweise über einen FI-Schutzschalter verfügt.
Ja, Balkonkraftwerke müssen bei dem zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. In Brandenburg ist unter anderem die E.DIS Netz GmbH ein Stromnetzbetreiber. Wer Ihr örtlicher Stromnetzbetreiber ist, können Sie Ihrer Stromrechnung entnehmen. Die Anmeldung ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dazu, sicherzustellen, dass das Balkonkraftwerk sicher und zuverlässig in das öffentliche Stromnetz integriert wird.
Zudem muss die Anlage im Markstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Dort müssen unter anderem Angaben zur installierten Leistung, zum Stromliefervertrag und zur Art der Anlage gemacht werden.